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TALKultur Januar 2022

14. Januar 2022, 20:04 Uhr / Es moderiert Brigitta Hildebrand

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Medienprojekt Wuppertal – ein Bericht von Sebastian Schulz

Medienprojekt Wuppertal
Medienprojekt Wuppertal

Seit 30 Jahren konzipiert und realisiert das ″Medienprojekt Wuppertal″ Modellprojekte aktiver Jugendvideoarbeit unter dem Motto ″das bestmögliche Video für das größtmögliche Publikum″. Seit 1992 entwickelte sich das Medienprojekt zur größten und ambitioniertesten Jugendvideoproduktion in Deutschland. Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14–28 Jahren werden entweder im Rahmen von pädagogischen Institutionen oder privat organisiert bei ihren eigenen Videoproduktionen unterstützt. Diese werden im Kino, in Schulen, Jugendeinrichtungen etc. in Wuppertal präsentiert und als Bildungsmittel bundesweit vertrieben. So dienen diese Objekte einer aktiven Medienerziehung und dem kreativen Ausdruck jugendlicher Ästhetiken, Meinungen und Lebensinhalte. Die Form wechseln zwischen Reportagen, Spielfilmen, Trickfilmen, Computeranimationen, Experimentalfilmen oder Musikclips, in der Regel als Kurzfilme.

Weitere Infos unter www.medienprojekt-wuppertal.de.

 


Zum Nachhören / Medienprojekt Wuppertal

 

Endlich wieder Bühne frei im Opernhaus: das Musical ″Die Piraten″ – von Brigitta Hildebrand

Das ist vielleicht eine very britische komische Oper!

Oper Wuppertal // Die Piraten / Foto: © Jens_Grossmann
Oper Wuppertal // Die Piraten / Foto: © Jens_Grossmann

In 2 Akten, von dem Autoren-Duo Gilbert (Text)& Sullivan (Musik), in der herrlich aktualisierten neuen deutschen Übersetzung von den Damen Greiffenhagen und von Leoprechting. Die Piraten sind ein köstliches Abenteuermärchen für Groß und Klein, auf das man in Wuppertal wegen verschiedener Hindernisse lange gewartet hat, war die Premiere doch schon für 2020 angesetzt. Aber … das Warten hat sich gelohnt, denn das Ensemble platzte förmlich vor Spielfreude. Große Erleichterung und Freude merkte man auch dem Opernintendanten Berthold Schneider an, der beglückt ein Toitoitoi-Geschenk der Bühnenbildnerin vorzeigte. Eine schöne Tradition zur Premiere, womit sich das ganze Ensemble zur Premiere eines Stückes beschenkt.

Aufführungstermine sind der 13.1., 6.2, 19.3. und weitere bis Juni, zu finden hier: oper-wuppertal.de/piraten.

Toitoitoi-Geschenk zur Musical-Premiere
Toitoitoi-Geschenk zur Musical-Premiere

 


Zum Nachhören / Im Opernhaus: das Musical ″Die Piraten″

 

TALKultur-Reihe ″Auf ein Wort″ mit Dr. Anna Storm zur Ausstellung ″Goldene Zeiten″ im von der Heydt Museum

Telefoninterview mit Brigitta Hildebrand

Floris Gerritsz van Schooten // Frühstückstilleben mit Käse, Brot und FrüchteFloris Gerritsz van Schooten // Frühstückstilleben mit Käse, Brot und Früchte

Mit der Sammlung niederländischer Kunst des 16. uns 17. Jahrhunderts verfügt das Wuppertaler Museum über eine der reichsten öffentlichen Sammlungen in NRW. Das sind allein 60 Gemälde und auch zahllose Grafiken der Meister dieser Epoche, darunter auch ein Rembrandt, nun erstmals seit vielen Jahren zu sehen. Die Ausstellung erzählt u.a. auch die Geschichten, die sich hinter den Werken verbergen. Also interessante Details zu ihrer Herkunft und wie sie in die Sammlung gelangt sind. Das große Engagement kunstliebender Wuppertaler Bürger wird thematisiert und in diesem Zusammenhang auch die sehr aufwendige Provenienzforschung.

Mehr zu der Ausstellung und Führungen, die noch bis 10.April zu buchen sind: www.von-der-heydt-museum.de.

 


Zum Nachhören / „TALKultur“ - Dr. Anna Storm zur Ausstellung ″Goldene Zeiten″ im von der Heydt Museum

 

TALKulturKalender 1-22 - von Dirk Domin

// Eine neue Outdoor-Ausstellung gibt es jetzt bei der GWG in der Agnes-Miegel-Straße in Nächstebreck. „Berühmte Wuppertaler“ heißt das Werk von Andreas M. Wiese. Ursprünglich ist es ein Gemälde, für die GWG wurde das Werk jetzt auf eine riesige PVC-Plane gedruckt. 14 Mal 4 Meter groß, zu sehen täglich und natürlich mit freiem Eintritt, aber nur bei Helligkeit.

//Der Schriftsteller, Musiker und Satiriker Heinz Strunk kommt nach Wuppertal. Genauer gesagt: am 15. Januar in die Immanuelskirche. „Nach Notat zu Bett“ heißt das Programm. Klingt nach intimem Tagebuch. Aus dem öffentlichen Tagebuch für die Satirezeitschrift Titanic ist ein Buch und ein Bühnenprogramm geworden. Am 15. Januar für 20 Euro im Vorverkauf. Details dazu auf www.immanuelskirche.de.

// Schlafende Frau heißt eine Choreographie des Pina Bausch-Tänzers Rainer Behr. Diese wird vom 20. bis zum 23. Januar erstmalig aufgeführt, im Opernhaus. Unter anderem mit Andrej Berezin und Nazareth Panadero. Tickets gibt es am 15 Euro für alle vier Abende. Ein Link dazu sowie weitere Details auf www.pinabausch.de.

// Bereits am 18. Januar öffnet das Nischenkino Offstream die Türen. Gezeigt werden stets Filme, die sonst noch auf keiner Wuppertaler Leinwand zu sehen war. Diesmal: „Borga“ - ein Film über Menschen, die im Ausland reich geworden sind. Oder doch nicht?Von Ghana nach Mannheim geht es für Kojo im Film „Borga“. Zu sehen am 18. Januar um 19:30h. Details und Tickets auf www.offstream.de.

// Der Skulpturenpark Waldfrieden hat bis Anfang März geschlossen, doch am 30. Januar um 13:00h gibt es eine digitale Überblicksführung via Zoom durch den Park. Tickets und Details auf www.skulpturenpark-waldfrieden.de.

 


Zum Nachhören / TALKulturKalender Januar 2022

 

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